• • • • • • Halloween ist die Abkürzung für ' All Hallows' Eve' und bezeichnet den Abend vor Allerheiligen, das am 1. November begangen wird. An Allerheiligen gedenken katholische und anglikanische Christen ihrer Heiligen. Dass sich die Menschen am Abend vorher verkleiden und Schabernack treiben, ist auf Bräuche in den katholischen Gegenden und zurückzuführen. Schon im sollen sich viele Gläubige verkleidet und hinter Masken versteckt haben. So wollte man sich vor den Seelen der Toten verstecken, die angeblich bis Allerheiligen auf der Erde herumgeisterten. Möglicherweise geht Halloween auch auf heidnische Rituale zurück. So sehen manche Forscher in Halloween Elemente des keltischen Samhain-Festes fortgeführt, das den Beginn des Winters markierte und angeblich dazu diente, sich vor bösen Geistern zu wappnen. Mit den großen Auswanderungswellen von Irland und Schottland in die USA kam das Halloween-Fest im 19. ![]() ![]() Herkunft und Etymologie. Das Wort Halloween, in älterer Schreibweise Hallowe’en, ist eine Kontraktion von All Hallows’ Eve, benennt den Tag vor. Was ist Halloween? Im Oktober ist Hochsaison für Hexen, Gespenster, Geister und alle, die sich gerne Gruseln, denn am 31. Oktober ist Halloween. Jahrhundert auch in der Neuen Welt an. Zunächst nur von Immigranten gefeiert, wurde Halloween im Laufe der Jahre immer populärer. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte sich die Feier landesweit und bei nahezu allen gesellschaftlichen Gruppen durchgesetzt und wird inzwischen als eines der uramerikanischen Feste empfunden. Halloween steht heutzutage ganz im Zeichen des Grusels. Vogelscheuchen und Hexen, Monster und Skelette, Zombies und Vampire – die Verkleidung soll möglichst furchteinflößend sein, und auch die Vorgärten und Häuser werden oft im Horrorstil geschmückt. So sollen die Geister davon überzeugt werden, dass man 'einer von ihnen' ist, damit sie von einem ablassen. Auf Halloween-Partys werden Horrorfilme gezeigt, dazu gibt es neben traditionellen Snacks wie Paradiesäpfeln gerne auch mal Schauerlichkeiten wie Kekse in Form von abgetrennten Fingern oder Rattenschwänze aus Lakritze. Kinder und Jugendliche ziehen an Halloween verkleidet von Haustür zu Haustür und erbetteln sich kleine Aufmerksamkeiten. Auch das ist eine Tradition mit christlichem Hintergrund, die in Deutschland beispielsweise bei den Sternsingern gepflegt wird. Feb 22, 2018 - Nachträgliche Korrektur besorgt nun Steven Spielbergs Die Verlegerin, wenngleich der Film filmisch nicht so herausragend ist wie Pakulas Werk. Katharine Graham war die Tochter von Eugene Meyer, der 1933 die zahlungsunfähige Washington Post gekauft hat. Nach seinem Ruhestand überließ er die. Die Verlegerin ein Film von Steven Spielberg mit Meryl Streep, Tom Hanks. Inhaltsangabe: In den 1970er Jahren übernimmt Katharine „Kay“ Graham (Meryl Streep) das Unternehmen ihrer Familie – die Washington Post – und wird so zur ersten Zeitungsverlegerin der USA. Die Verlegerin (Originaltitel The Post, Arbeitstitel: The Papers) ist ein Historiendrama von Steven Spielberg, das am 22. Dezember 2017 in ausgewählte US-amerikanische Kinos und am 22. Februar 2018 in die deutschen Kinos kam. Der Film thematisiert die Geschehnisse rund um die Veröffentlichung der. Krieg und Lügen - Ein Gespräch über Pressefreiheit und den Film 'Die Verlegerin'. In der renommierten Tageszeitung The Washington Post kämpft Kay Graham (Meryl Streep), die erste weibliche Zeitungsverlegerin der USA, um das Recht, die Pentagon-Papiere zu veröffentlichen. Gemeinsam mit dem Redakteur Ben Bradlee (Tom Hanks) legt sich die Verlegerin mit dem Machtapparat von Washington an. Feb 22, 2018 - Inhalt. 1971 steht mit Katharine „Kay“ Graham (Meryl Streep) eine Frau an der Spitze des Verlags, der die renommierte „Washington Post“ herausbringt. Als erste weibliche Zeitungsverlegerin der USA hat Kay ohnehin keinen leichten Stand, außerdem steht die Zeitung kurz vor dem Börsengang - brisant. Halloween KostümeAllerdings hat Halloween einen deutlich erpresserischen Charakter. ' Trick or treat' ('Süßes oder Saures') lautet der Schlachtruf der Besucher, die Süßigkeiten oder kleine Geschenke einfordern und dafür manchmal ein Gedicht aufsagen oder eine kleine Darbietung zum Besten geben. Steht der Hausbesitzer mit leeren Händen da, muss er mit einem Streich (' trick') rechnen. Dann fliegen Eier gegen Hauswände, Türklinken werden mit Ketchup eingeschmiert oder Briefkästen mit Klopapier umwickelt.
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