Produktionsland Originalsprache Erscheinungsjahr Länge 117 Minuten 6,, Steven Spielberg,, Besetzung •: •: •: •: •: •: •: Frederick „Fritz“ Beebe •: •: Tony Bradlee •: Roger Clark •: •: Arthur Parsons •: •: Anthony Essaye •: •: •: Chalmers Roberts •: Die Verlegerin (Originaltitel The Post, Arbeitstitel: The Papers) ist ein von, das am 22. Dezember 2017 in ausgewählte US-amerikanische Kinos und am 22. Februar 2018 in die deutschen Kinos kam. Der Film thematisiert die Geschehnisse rund um die Veröffentlichung der im Jahr 1971. Die Verlegerin erhielt Nominierungen als bester Film sowie mit als beste Hauptdarstellerin. Übersetzung für prank im Englisch-Deutsch-Wörterbuch dict.cc. Prankz. Manchmal kann es sogar in Hollywood ganz schnell gehen. Es müssen nur die richtigen Leute beschließen, dass es schnell gehen muss. Steven Spielberg, zum Beispiel. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • • • • • Handlung [| ] hatte den Job nie gewollt, doch nach dem Tod ihres Mannes muss sie den Posten als Chefin der renommierten und Vorstandsvorsitzenden des Verlages, übernehmen. Dies ist in dem von Männern dominierten Vorstand keine leichte Aufgabe, und anfänglich bringt sie in den Sitzungen kein Wort heraus. ![]() Die Verlegerin (Originaltitel The Post, Arbeitstitel: The Papers) ist ein Historien drama von Steven Spielberg, das am 22. Dezember 2017 in ausgewählte US. Kinotickets kaufen für Die Verlegerin in Kinos in ganz Deutschland und auch in deiner Nähe. Die Washington Post plant ihren Börsengang. Eines Tages im Jahr 1971 landen geheime und brisante Informationen auf dem Schreibtisch von, dem Chefredakteur der Washington Post. Diese waren zuvor bereits der New York Times zugespielt worden und es geht in den von einem Mitarbeiter des Pentagons kopierten Unterlagen um die Verschleierung von Informationen, dass der Krieg in Vietnam aus anderen als den bislang geglaubten Gründen begonnen wurde und nicht zu gewinnen ist, der Öffentlichkeit hatten der amtierende Präsident und seine drei Vorgänger dies jedoch verschwiegen. Die Verantwortlichen der Washington Post stehen nun vor der Entscheidung, ob sie den Inhalt dieser Papiere und damit den Skandal öffentlich machen und von der gezielten Desinformation berichten sollen oder nicht. Da es sich um Geheimdienstinformationen handelt, befürchten sie wegen Hochverrats im Gefängnis zu landen. Dennoch gibt Graham ihr Okay, auch wenn sie freundschaftliche Beziehungen zu Menschen pflegt, die in den Papieren belastet werden, denn Bradley hatte ihr klar gemacht, dass es Pflicht der Presse sei, die Wahrheit zu drucken und sich eine auch von der Regierung nicht erpressen lassen darf. Die Veröffentlichung weiterer Inhalte der sorgt für Aufruhr im Weißen Haus, und in der nun folgenden Gerichtsverhandlung geht es nicht nur um das Recht der Presse, Fakten wahrheitsgemäß darzustellen, sondern auch um das Recht der Journalisten, ihre Quelle geheim zu halten. Filmanalyse, Themen und Motive [| ] Historischer Hintergrund und Filmtitel [| ]. Hatte 1971 die kopiert Als Pentagon-Papiere, im Film The Papers genannt, bezeichnet man ein ehemals geheimes Dokument des, dessen teilweise Veröffentlichung 1971 durch die gegen den Widerstand der Regierung aufgrund einer Entscheidung des höchsten US-Gerichtes erfolgte und die Desinformation der US-amerikanischen Öffentlichkeit in Bezug auf den aufdeckte. Entgegen der Beteuerungen beteiligter Politiker erfuhren die Menschen, dass dieser Krieg im Rahmen der Bekämpfung des Kommunismus schon vor dem offiziellen Eingreifen der USA geplant war, die zwar nach Beendigung des Engagements Frankreichs in zunehmend nach geschickt hatten, aber über die Jahre hinweg verneinten, dort selbst Krieg führen zu wollen. ![]() ![]() Krieg Und Lügen - Ein Gespräch Über Pressefreiheit Und Den Film 'Die Verlegerin'![]() Die Verlegerin Kino MünchenIm Jahr 1964 wurde mit der Vortäuschung eines Angriffs im Golf von Tonkin, bekannt als „“, bei der US-amerikanischen Bevölkerung bewusst die Bereitschaft zum Krieg erzeugt, umgehend Truppen ins Land verlegt und ein Krieg begonnen. Generation beziehungsunfähig. Das Bekanntwerden dieser Informationen bzw. Das Aufdecken dieser Hintergründe hatte wesentlich zur Beendigung des Krieges beigetragen. Es war, ein hochrangiger Mitarbeiter im Verteidigungsministerium, der an den Vorarbeiten des Bombenkrieges beteiligt war, der das 7000-seitige Dokument im Sommer 1971 unter Mithilfe seiner Kinder kopierte und nach Versuchen der US-Regierung unter, die Pressefreiheit einzuschränken, von der New York Times und der in Teilen publizieren ließ. Die Pentagon-Papiere selbst waren im Auftrag des damaligen Verteidigungsministers erstellt worden, und der offizielle Titel des Berichts lautet Report of the Office of the Secretary of Defense Vietnam Task Force. Nachdem darüber eine Gerichtsverhandlung beim begonnen hatte, versuchte Ellsberg die Veröffentlichung auf andere Weise herbeizuführen und versuchte diese durch ein Mitglied des Kongresses zu erreichen, wobei er den demokratischen Senator dazu überreden konnte, in einer Sitzung seines Bauausschusses im Juni 1971 einen nicht unerheblichen Teil der Pentagon-Papiere vorzutragen.
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