Ein technisches Mirakel, ein meisterhaft koordinierter Zauberflöten-Film für große und kleine Kinder', schreibt Albrecht Thiemann in der „Opernwelt'. Die zauberflöte. Und Albrecht Piper auf RBB-online: ein „optisch-inszenatorisches Feuerwerk erster Güte. „Wir haben keine Chance, also nutzen wir sie!“ Publiziert 8. Februar 2018. Sternchen. Ein Film der zwischen 1978 und 1980 im Wendland entstand. Der Wendland-Neuling Helmut Koch hielt seine Kamera damals auf die Landschaft, die Folklore und den beginnenden Widerstand. Ins Wendland gekommen um Bäume zu pflanzen und. Wir haben keine Chance – also nutzen wir sie! Wandel in öffentlichen/ sozialen Organisationen - Eine Organisation für Friedensarbeit findet den Weg aus der Krise. Claudia Kunz Martin / Christian Staffa. Ist es sinnvoll, in einer wirtschaftlich bedrängenden Situation einen OE-Prozess und eine Strategieentwicklung. «Wir haben keine Chance, also nutzen wir sie» Hat der FC Basel das 0:7-Debakel von München verdaut und steht sofort wieder auf? Das Cupspiel heute gegen Lausanne. Die Spieler von Metallurg Magnitogorsk sind technisch wie läuferisch klar besser, dazu verfügen sie über wesentlich mehr Wasserverdrängung – und scheffeln auch viel mehr Kohle. Zwischen der russischen KHL und unserer NLA liegen Welten. Einer, der das beurteilen kann, ist Oleg Below (35). Er spielte in der Saison 2001/2002 für, danach für Metallurg. «Der hat keine Chance», lacht der russische Stürmer in Diensten von KHL-Klub Amur. Below: «Magnitogorsk hat Ufa auswärts besiegt, und Ufa gehört für mich zu den drei besten Teams der Welt. Ich tippe auf zwei ungefährdete Siege für Metallurg.» Mit seinen Tipps von 5:0 und 3:1 spricht er den Lions aus den beiden Finalpartien gerade mal ein Ehrentor zu. Ins gleiche Horn bläst der russische Spieleragent Dimitri Jerjomin: «Es wäre für mich und die gesamte russische Eishockeyszene eine riesige Überraschung, wenn gewinnen würde. Doch nur weil wir keine Chance haben, heißt das ja nicht. Doch nur weil wir keine Chance haben, heißt das ja nicht, dass wir nicht gewinnen können! Eine Lektion für´s Weitermachen. Wir haben keine Chance, nutzen wir sie. Against all Odds. Lebbe geht weiter. Liebe ist alles. Ich schätze die Chancen der Schweizer auf 20 Prozent ein.» Um es auf den Punkt zu bringen: Wir haben keine Chance – aber diese wollen wir wenigstens nutzen! Denn gute Argumente für die findet man, wenn man einen Blick auf die Statistik der wirft. Da staunt man plötzlich Bauklötze. Sechs der sieben besten Skorer sind nämlich Zürcher! Führt vor seinen Teamkollegen Jean-Guy Trudel, Peter Sejna, Jan Alston, Domenico Pittis und. Gesprengt wird das Zürcher Sextett lediglich durch Magnitogorsk-Stürmer Jan Marek auf Rang drei, seines Zeichens immerhin aktueller Topskorer der KHL. Wichser steht also besser als der gefährlichste Stürmer der besten Liga – das muss man sich zuerst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Die offensive Feuerkraft der ZSC Lions auf diesem Topniveau ist beeindruckend. Denn sie stellen ganz nebenbei auch noch den besten Torschützen (Ryan Gardner), den besten Assistenten (Wichser) und den produktivsten Verteidiger (Mathias Seger). Die einzige Statistik, in der keine Zürcher an der Spitze vertreten sind, ist jene der Strafenkönige. Das ist auch das Erfolgsrezept der ZSC Lions bei ihrem Triumphzug durch Europa: Sie laufen, checken und skoren – aber das Hauptaugenmerk liegt stets auf der Disziplin. «Wir wissen, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir unsere Torchancen nutzen und unnötige Strafen vermeiden», sagt Trudel. Die erniedrigenden Prognosen der russischen Experten können den Kanadier übrigens nicht aus der Ruhe bringen: «All unsere bisherigen Gegner in der wurden stärker als wir eingestuft. Solche Beurteilungen können uns nur recht sein!» Ähnlich sieht dies Topskorer Wichser: «Der Druck ist auf den Schultern von Magnitogorsk, wir haben nichts zu verlieren.» Und eine Vorstellung, wie dieses Überteam zu stoppen ist, hat er ebenfalls bereits: «Russische Mannschaften muss man zermürben – so kann man ihren Spielfluss brechen.» Publiziert am| Aktualisiert am. Unsere Gegenwart ist geprägt von Finanzblasen, Arbeitslosigkeit, Armut, Klimawandel, Migration, Demokratieabbau, Werte- und Sinnverlust. Wie ist inmitten dieser Krisen eine sozial-ökologische Weiterentwicklung des kapitalistischen Systems zu einer der Gesellschaft dienenden Marktidee möglich. Die Evangelische Kirche in Hamburg will diese Frage am Wochenende mit dem österreichischen Attac-Mitbegründer Christian Felber erörtern. Wir sprachen vorher mit Thomas Schönberger, dem Leiter des kircheneigenen „UmweltHaus am Schüberg“. Herr Schönberger, Sie laden zum Wochenende in das UmweltHaus am Schüberg in Hamburg zu einem zur „Gemeinwohl-Ökonomie“ ein. Was steckt hinter diesem Konzept? Richterin Heer Zum Fall Rupperswil: «Rachegedanken Dürfen Keine Rolle Spielen»Die Gemeinwohl-Ökonomie möchte unsere privaten Werte mit den Werten in der Wirtschaft in Übereinstimmung bringen und hat dafür ein Überprüfungs- und Belohnungssystem entwickelt. Hauptziel ist es, die herrschende und oft gesellschaftlich destruktive Funktion des Geldes und der Wirtschaft wieder zu einer dienenden Funktion mit integrierten Nachhaltigkeitszielen zu machen. Der österreichische Attac-Mitbegründer vollzieht in seinem dieser Idee zugrundeliegenden Buch „Gemeinwohl-Ökonomie“, von dem kürzlich eine zweite überarbeitete Auflage erschienen ist, eine fundamentale Kritik am kapitalistischen System. Was sind seine Hauptargumente? Ein wesentliches Argument ist – und das fühlen sehr viele Menschen und auch zunehmend viele politische Institutionen – dass die jetzige Organisation unserer Wirtschaft auf Dauer soziale, ökologische und Gerechtigkeitsperspektiven verstellt und eine stimmige Alternative dringend nötig ist.
0 Comments
Leave a Reply. |