Besetzung und Stab von So weit das Meer, Regisseur: Axel Barth. Besetzung: Uwe Kockisch, Suzanne von Borsody, Katharina Schüttler, Imogen Kogge. Eine Liebe so weit wie das Meer, mit Tiefgang mit Wellengang mit Ströhmung. Ich wog mich in Sicherheit- mit Dir konnte mir nichts passieren. Vor eineinhalb Jahrzehnten hat Wolf Harms (Uwe Kockisch) den mutmaßlichen Vergewaltiger seiner Tochter erschossen und wurde verurteilt. Nach seiner Haftentlassung muss er erfahren, dass er den Falschen getötet hat. Auf Fehmarn, an der Ostseeküste und in Hamburg haben die Dreharbeiten zu einem ZDF-Thriller mit dem Arbeitstitel „So weit das Meer“ begonnen. Regie führt Axel Barth nach dem Drehbuch von Paul J. Milbers und Sabine Radebold. Tatort: alte männer sterben nicht. Finde 20 Ähnliche Filme zum Film Tatort: Alte Männer sterben nicht von Dani Levy mit Stefan Gubser, Delia Mayer, wie Grand Budapest Hotel,Winterkartoffelknödel,M - Eine Stadt sucht einen Mörder,Das Leben des David Gale. Besetzung und Stab von Tatort: Alte Männer sterben nicht, Regisseur: Dani Levy. Besetzung: Stefan Gubser, Delia Mayer, Hans Hollmann, Andri Schenardi. Das Projekt 'Tatort - Alte Männer sterben nicht' ist redaktionell abgenommen, wird aber weiterhin von unserer Redaktion regelmäßig überprüft, vervollständigt und bis zur Veröffentlichung begleitet. Bitte melden Sie uns fehlende, falsche bzw. Nicht mehr aktuelle Daten. Tatort: Alte Männer sterben nicht ein Film von Dani Levy mit Stefan Gubser, Delia Mayer. Inhaltsangabe: Reto Flückiger (Stefan Gubser) und seine Kollegin Liz Ritschard (Delia Mayer) ermitteln bei einem Benefizkonzert eines jüdischen Orchesters, das im KKL stattfindet. Als Veranstalte. ![]() ![]() Schöne Sachen, So Weit Das Auge Reicht![]() ![]() So Weit Das Meer Und Der Wind Uns Trägt![]() In weiteren Rollen spielen Suzanne von Borsody, Katharina Schüttler, Imogen Kogge, Tom Radisch und andere. Harms– Selbstverständnis gerät ins Wanken. Hat er sich bisher zumindest moralisch im Recht gesehen, muss er sich nun eingestehen, dass er ein Mörder ist. Der Vergewaltiger seiner Tochter wurde nie zur Rechenschaft gezogen; die eigentliche Tat ist verjährt. Die Schuld, die Harms auf sich geladen hat, lässt ihm keine Ruhe. Er muss den wahren Täter finden. In der eigenen Familie will keiner mehr in den alten Wunden bohren – auch seine Tochter, die sich mittlerweile ein glückliches Leben aufgebaut hat, will nicht erneut in die Rolle des Opfers gedrängt werden. Harms glaubt, dass der Verbrecher aus dem unmittelbaren Umfeld stammt. Seine Vermutung wird zur Gewissheit, als das Archiv mit den Akten von damals niedergebrannt wird.
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